
UNSERE SCHWERPUNKTE
Was wichtig ist für die Region und wie wir es fördern
Die Themen die unsere Region in den kommenden Jahren beschäftigen werden, haben wir im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses in der Lokalen Entwicklungsstrategie verankert. Nun geht es darum diesen gemeinsamen Fahrplan umzusetzen.
THEMEN DER LOKALEN ENTWICKLUNGSSTRATEGIE
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NACHHALTIG. WIRTSCHAFTEN. LEBEN
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1.1. Naturregion
Erstellung eines Positionsierungs- und Kommunikationskonzeptes zum Image als NP-Region als Basis für das Regionsmarketing Unterstützung identitätsstiftender Maßnahmen in den Teilregionen und als Gesamtregion
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1.2. Naturerlebnisse
Das Thema Naturerlebnisse (Outdoor, Bewegung und Bergtourismus) alsUSP der Region stärker sichtbar und erlebbar machen(Angebotsentwicklung, Innovation, Inszenierung und neue Formate) Weiterentwicklung, Qualitätssteigerung und Professionalisierungbestehender und neuer, innovativer touristischer Kernthemen,Infrastrukturen, Angebote, Produkte (Wandern, Klettern, Radfahren,Genuss und Kulinarik, Almen, Kultur – Eisenwurzen) Beiträge zur Lösung brennender touristischer Fragen undStrukturprobleme wie Aufgaben- und Rollenteilung, Verantwortlichkeiten,Tourismusentwicklung und touristische Innovation, neue Organisations-und Betreiberformate im Bereich Nächtigungen, Mitarbeiterakquise undZusammenarbeit zwischen Tourismusregionen und zwischen Stadt undLand gemeinsame Besucherlenkungskonzepte und pilothafte Lösungen fürTourismushotspots und zur klimafreundlichen Mobilität im Tourismus
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1.3. Berglandwirtschaft
Aufbau eines „Innovationsnetzwerkes“ und „Trendradars“ für dieBerglandwirtschaft & gebündeltes Lern- und Motivationsangebotes;Innovationsformate im Bereich Landwirtschaft, Impulse für den Aufbaustrategischer Partnerschaften (Tourismus/Berglandwirtschaft) Beiträge zur Produktentwicklung, zur Produktvielfalt, Qualitätsverbesserung,neuen Vermarktungs- und Vertriebsformaten von bäuerlichen Qualitäts-produkten Förderung von Neuentwicklungen/Innovation in regionsspezifischenDiversifizierungsbereichen (UaB, Pferde- und Freizeitwirtschaft, Almen,Streuobst, Holzveredelung) Folgemaßnahmen zum EIP - Projekt „Mehrwert Berglandwirtschaft“ -Produktvermarktung, neue Geschäftsmodelle im Zshg. mit Umwelt-leistungen (Wirtschaft – Berglandwirtschaft)
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1.4. Nachhaltige Wirtschaft
Fortführung der Unterstützung von Employer Branding Initiativen in den Teil-regionen, Lehrlings- und Fachkräfteakquise Aktivitäten,Unternehmensnetzwerken Weitere Unterstützung von hybriden/digitalen und wohnortnahemArbeitsmodellen ((z.B. CoWorking, CoCreation, ...) Forcierung neuer Geschäftsmodelle und Start Up Initiativen durchInnovationsimpulse (zB Unterstützer-Programme, Ideenwettbewerbe) „Nachhaltige Unternehmen“ (SDG´s) und Bioökonomie – als USP der NPK-Region: thematisieren, ausloten und über Pilotprojekte realisieren.Zukunftsfelder wie Umweltwirtschaft, Cradle to Cradle, Bionik,Kreislaufwirtschaft,...
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NATUR. RESSOURCEN. KULTUR.
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2.1. Natur- & Kulturlandschaft
Support für Sensibilisierungs- und Entwicklungsprojekte im BereichKulturlandschaft durch Landschaftspflegevereine, die Berglandwirtschaft,Almverein und Initiativen. Wirkungsvolle Kommunikation und Visualisierungfür Bürger:innen, Konsument:innen und Sektoren (Tourismus, Wirtschaft,Naturschutz, Gemeinden) Fokus auf den Bestand von Almen, Streuobstwiesen, High Nature Farmlandund sonstigen wertvollen Kulturlandschaftselementen und aufGefährdungspotentialen wie Extensivierung, Verwaldung, Intensivierung,Ausräumen von Landschaften und aktive Aufforstung Umsetzung Handlungsfeld „Kulturlandschaft“ in der RahmenvereinbarungNPK-Region Innovation im Umfeld der Landschaftspflege – neue Qualitätsprodukte,neue Dienstleistungen, neue Entwicklungen im Sinne der Bioökonomie undim Bereich erneuerbare Rohstoffe
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2.2. Umwelt als Kapital
Diskussions- und Beteiligungsprozess zur Neuausrichtung der„Rahmenvereinbarung“ der NPK-Region und Überarbeitung desAktionsplans im Bereich der 12 definierten Handlungsfelder Bündelung von Wissen, Experten Knowhow und „IN WERT Setzungsstudie“(Innovationsgenerator, neue Geschäftsmodelle) zur Thematik„Naturressourcen“, Kampagne zur Kommunikation und Bewusst-seinsbildung um eine nachhaltige Nutzung und den Schutz der Güter zuvereinbaren Unterstützung regionaler Initiativen – bspw. ökologische Vernetzung,Positionierung als Weltnaturerbe Buchenwälder, Thema UNESCOLichtschutzgebiet
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2.3. Kulturraum
Kooperationsaktivitäten der Eisenwurzen Museen (gemeinsamen Vermarktung, Qualifizierung, Zusammenarbeit mit Tourismus und Wirtschaft) und Innovationen in Eisenwurzen Museen (neue, attraktive Vermittlungsformate, Inszenierungen und Museumskonzepte, Geschäftsmodelle, Anwendungen digitaler Transformation und Nutzen historischer Inhalte für aktuelle Entwicklungen, Jugendeinbindung) Entwicklung einer regionalen Kulturplattform zur Vernetzung (auch mit der Stadt Steyr), zum Erfahrungsaustausch und zum Vorwärtsbringen gemeinsamer Themen (Ehrenamtlichkeit, Jugendarbeit, Bewerbung des Kulturangebotes, Kulturlandkarte, Klimaschutz, Digitalisierung) Innovation und Weiterentwicklungen zu Brauchtum, Volkskultur und Forcieren neuer, alternativer Kunst- und Kulturformen am Land (kulturellen Leitprodukte).
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HEIMAT. ZUKUNFT. LEBENSRAUM.
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3.1. Kooperationskultur
Beiträge zur (Weiter-)Entwicklung von teilregionalen, bedarfsorientiertenKooperationsräumen im Enns- und Steyrtal und der Pyhrn Priel Region(Erhebung, Auswertung, Visualisierung über Themenkarten, DemografieAnalyse, Abstimmungs- und Kooperationsplattformen (z.B.Raumentwicklung, Freizeitinfrastrukturen, Energieraumplanung) G emeindeübergreifende Pilotprojekte zur Sicherung der Grundversorgungund der Lebensqualität
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3.2. Ortskerne
Ortszentren - Fortführung der Sensibilisierungsarbeit, Bewusstseinsbildungund Grundlagenerarbeitung mit ganzheitlichem Blick auf die künftigbedeutsamen Funktionen von Ortszentren am Land (Wohnsituation,Nahversorgung, soziale Ausstattung, Vereinsstrukturen, optisches Bild,Leerstände) Unterstützung aktiver Gemeinden und interkommunaler Kooperationenbei Ortsentwicklungsprozessen und bei pilothaften Umsetzungen (+Nutzung ergänzender Förderschienen) Vernetzung, Erfahrungsaustausch und Aufbau eines Experten-, Wissens-und Erfahrungspools zum Thema Ortskernentwicklung (z.B.Veranstaltungen, Exkursionen, Diskussionsforen)
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3.3. Innovation als Motor
Neue Entwicklungen am Land aktiv aufgreifen und Umlegen auf dieRegion - soziale Innovation, „Innovationsökosysteme“, digitaleTransformation, Smart Village - Gemeindeformat (Diskussionsprozess,Entwicklung Umsetzungsstrategien, Roadmap, Nutzen weitererFörderschienen z.B. zur Entwicklung und den Betrieb von Zentren/Labs,Lernorten, F&E am Land) Support für konkrete Innovationsprojekte (neue Geschäftsmodelle, StartUps, zu Themen, soziale Innovation); Zusammenarbeit mit der Stadt Steyr Aufbau neuer Lernorte mit regionalem Bildungsportfolio zu zentralenRegionsthemen und Methodenwissen (z. B. Gestaltungskompetenz imBereich der Regionalentwicklung) -Schnittstellen Region, Unternehmen,Bildungs- und Forschungseinrichtungen als Quelle für Innovation
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Schließen von Nahversorgungslücken (Fokus periphere Bereiche) in derRegion mittels angepasster, innovativer Nahversorgungsformate unddigitaler Tools, verstärkte Konsumenten/Bürger:innen Einbindung,Steigerung der Anteile regionaler Produkte und Dienstleistungen Bündelung des regionalen Produkt- und Dienstleistungssortiments fürKonsumenten und Touristen (Produktkorb der Region) und Fokus aufProduktmehrwerten (Umweltleistungen, Landschaft, NP-Regionsimage,kulinarisches Erbe) Kommunikationsmaßnahmen und Bewusstseinsbildung beimKonsumenten - Themen Selbstversorgung, Krisen - Resilienz, nachhaltigeErnährungssysteme und Kreislaufwirtschaft, Genuss
3.4. Nahversorgung
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Forcierung von Bürgerbeteiligung als Qualitätskriterium für Projekte undlokale Entwicklungen in Konnex mit Agenda 21 und Smart VillageProzessen. Fortführung der positiven Erfahrungen mit der regionalenAgenda! Entwicklung und Umsetzung niederschwelliger, neuerBeteiligungsformate (auch digital). Lebensqualität als zentrales Argument für Engagement am Land (KonzeptModernes Landleben) – Beiträge zum positiven Regionsimage (Vision,Bedarfe, Trends, Werte, Ziele, Maßnahmen) z.B. über Kampagnen (z.B. FotoWettbewerb, Regionsplattform, …), auch im Zusammenspiel mit der StadtSteyr. Neue soziale Treffpunkte und Bündelung von Kleinprojekten zur Stärkungdes Zusammenhalts (Co – Kultur) - Coworking, CoHousing, CoHelfen,CoMobilität, Ehrenamt, Vereine, Work – Life Balance. Fokus auf den Bedarfvon Jugendlichen (jugendfreundliche Region, Jugendkultur), Familien,Zuzüglern und Benachteiligten am Land
3.5. Modernes Landleben
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3.6. Soziale Vernetzung
Vernetzung der Sozialeinrichtungen und -akteure als Basis fürgemeinsame Aktionen z.B. Engagement, Qualifizierung, Kommunikation –Sozialatlas, Angebotsentwicklung Piloten zum Schließen von Angebotslücken im Sozialberiech im Sinne desKonzeptes „Caring Community“ mit Fokus auf den Bedarf von Frauen,Jugendlichen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Älteren z.B.durch neue Modelle im Bereich des gemeindenahen Wohnens Vernetzung relevanter Akteure im Rahmen der Beteiligung an ESF – Calls(inkl. Stadt Steyr)
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KLIMA. ENERGIE. MOBILITÄT.
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4.1. Gemeinsam gegen den Klimawandel
Fortschritte bei der Anpassung an den Klimawandel über einen konkretenAktions- und Kommunikationsplan, um die lokale Ebene besser zuaktivieren (Information, Bewusstseinsbildung, Beteiligung) – FokusEnergiesparen, Energieeffizienz Abklären der Machbarkeit, Prozess und Begleitung zur Entwicklung voneffizienten Umsetzungsstrukturen zum Thema Klima (z. B. KLAR) Klima - Pilotprojekte zu regionalen Schwerpunkten (z.B. klimafreundlicherTourismus und Konsum, Kreislaufwirtschaft, Raumordnung, CO2Kompensation…)
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4.2. Energie der Region
Abklären der Machbarkeit, Prozess und Begleitung zur Entwicklung voneffizienten Umsetzungsstrukturen zum Thema Energie (z. B. KEMflächendeckend) Energie - Innovationsprojekte in Ergänzung zu bestehenden Programmenmit Fokus auf Grundlagenarbeiten, Themenlücken, Animation/Bewusstseinsbildung - Biomasse, PV, Kleinwasserkraft, Energieraumplanungam Land, Sanierung, Energieeffizienz und Energiesparen (Kampagne,Beteiligungsprozess) Aufgreifen von Zukunftsthemen wie z.B. Lokale Energiegemeinschaften,Bürgerbeteiligungsformate, neue Finanzierungsformen, Entwicklungen imBereich autarke Einheiten bzw. Speichertechnologien oderEnergieraumplanung auf Teilregionsebene
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4.3. Mobilität am Land
Unterstützung für / Mitwirken bei Mobilitätskonzepte für die Gesamtregion bzw. die Teilregionen mit gesamthafter Betrachtung der Mobilitätssituation im Raum Innovative Umsetzungen und Pilotprojekte mit fehlendem Förderansatz z.B. in den Bereichen Modal Split/angepasster ÖPNV, First / Last Mile, Shared Mobility, alternative Formen der Individualmobilität, Fuß- und Radverkehr, On Demand Lösungen, Drehscheiben am Land, Mobilitätswerkstätten zur Beteiligung der Bürger*innen, Branchenmobilität z.B. im Tourismus
SO FUNKTIONIERT DIE FÖRDERUNG
Jährlich finden in unserer LEADER-Region 4 Aufrufe zur Projekteinreichung statt. Die konkreten Termine werden online veröffentlicht (siehe Neuigkeiten). Die wichtigste Voraussetzung für eine LEADER-Förderung ist, dass das jeweilige Projekt zur Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie beiträgt. Die Projekteinreichung erfolgt über die Digitale Förderplattform der AMA, wobei das LEADER-Team aktiv bei der Eingabe unterstützt.

Vorbereitung
Am Beginn steht eine neue, mutige Projektidee, die umgesetzt werden möchte! In einem ersten Beratungsgespräch im LEADER-Büro oder auch vor Ort, prüfen wir gemeinsam, ob das Vorhaben zu einem der Aktionsfelder (siehe oben) passt. Unterstützt das Projekt unsere Lokale Entwicklungsstrategie, erhalten die Projektträger ein Projektkonzept inkl. Kostendarstellung um das Projekt einmal grundlegend zu skizzieren. Bitte beachten, dass das ausgefüllte Konzept spätestens 3 Wochen vor der nächsten Sitzung bei uns eingereicht werden muss!
Einreichung
Die tatsächliche Projekteinreichung erfolgt über die Digitale Förderplattform der AMA, wobei das LEADER-Team aktiv bei der Eingabe unterstützt. Wichtig ist, dass das Projekt während eines laufenden Projekt-Calls online eingereicht werden muss, um in der darauf folgenden Projektauswahlsitzung berücksichtigt werden zu können. In dieser Sitzung wird das Projekt dann vom Projektträger vorgestellt und im Idealfall in Stufe 1 beschlossen. Danach sollen eventuelle Rückmeldungen des Auswahlgremiums berücksichtigt werden, bzw. weitere Unterlagen beigebracht werden, bevor das Projekt in einer weiteren Sitzung in Stufe 2 bewertet wird.
Nach der erfolgreichen Auswahl durch das Projektauswahlgremium in Stufe 2 erfolgt im nächsten Schritt die finale Einreichung des Antrages bei der zuständigen Förderstelle des Lande Oberösterreich. Nach positiver Prüfung der Unterlagen wird das Projekt offiziell genehmigt und das maximale Förderbudget zugewiesen. Je nach Projektschwerpunkt, gibt es dabei unterschiedliche Förderquoten:
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40 % Förderung für einkommensschaffende oder wertschöpfende Vorhaben
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60 % Förderung für nicht direkt einkommensschaffende oder wertschöpfende Vorhaben
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80 % Förderung für nicht-investive Projekte zu Querschnittsthemen wie Bildung, Jugend, Integration, Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Klima- und Umweltschutz, Demografie sowie regionale Kultur und Identität
Projektumsetzung
Nach der Genehmigung startet die eigentliche Projektumsetzung. Die Projektträger haben nun maximal drei Jahre Zeit, ihr Vorhaben zu realisieren. Dabei gibt es bestimmte Vorgaben, die beachtet werden müssen, um eine Kürzung der Förderung zu vermeiden. Konkrete Informationen zu den Richtlinien der Projektumsetzung erhalten die Projektträger bereits im Zuge des ersten Beratungsgesprächs beim LEADER-Management.
Abrechnung
Der letzte wichtige Schritt ist der Zahlungsantrag nach Projektabschluss. Hier werden alle Unterlagen geprüft und die beantragten sowie tatsächlichen Kosten gegenübergestellt. Nach Abschluss dieser Prüfung erfolgt die Auszahlung der Fördermittel. Der Zahlungsantrag muss - sowie auch der Förderungsantrag - online über die Digitale Förderplattform der AMA gestellt werden.