
Regionalanalyse Österreichische Eisenstraße UNESCO Welterbe
Aktionsfeld
Natur. Ressourcen. Kultur.
Zentraler Inhalt des Projektes ist, neben der Einbindung der Stakeholder und der Bewusstseinsbildung, die Nominierung der bundesländerübergreifenden Österreichischen Eisenstraße als UNESCO Welterbe fortzusetzen.
Die "Eisenstory" bildet den inhaltlichen Kern. Diese Idee auszuformen und in das öffentliche Bewusstsein zu tragen ist Teil des Projektes. Dafür wird im Herbst 2025 ein Vorprüfungsantrag für die Industrielandschaft Österreichische Eisenstraße beim Welterbezentrum eingereicht. Der Nominierungsprozess wird durch eine externe Expertise für Technik/Industriegeschichte begleitet. Die Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit wird durch eine professionelle Prozesssteuerung und operative Begleitung koordiniert.

Maßnahmen:
Die Regionalanalyse Österreichische Eisenstraße UNESCO Welterbe setzt sich folgendermaßen zusammen:
- Preliminary Assessment (vorläufige Bewertung)
- Externe Expertise für Technik und Industriegeschichte
- Prozessbegleitung
- Operative Begleitung
- Homepage Österreichische Eisenstraße
Zeitraum:
2024-2026
Förderquote:
80 %
Fördermittel:
40.266,90 €
